Die Fachwirtqualifizierung nach dem Integrationsmodell erfüllt alle inhaltlichen Anforderungen seitens der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk und der Verbände, wie zum Beispiel GEFMA und RealFM.
Das Lehrgangsmodell steht für die Integration aller Richtlinien und Empfehlungen in einer Fachwirtqualifizierung. Daher hat sich dieses Lehrgangskonzept auch in ganz Deutschland durchgesetzt, sodass jährlich ein Vielfaches an Absolventen aus diesem Qualifizierungsmodell hervorgeht, als bei allen sonstigen Bildungsträgern zusammen.
Der Abschluss „Fachwirt/in für Gebäudemanagement und Facility Management (IMB)“ ist bundesweit anerkannt, was reine „Verbandszertifikate“ nicht bieten. Der Lehrgang steht unter staatlicher Aufsicht in Körperschaft der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU). Aus dem Stundenumfang und der inhaltlichen Tiefe des Lehrgangs in Verbindung mit der bundesweiten Anerkennung und der ZFU-Zulassung resultiert die Zuordnung des Abschlusses zur „Meister-plus-Ebene“ durch das „Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst“. Weiterhin ist der Lehrgang von der Agentur für Arbeit zertifiziert und zugelassen.
Die resultierende Positionierung als Premium-Bildungsprodukt wirkt sich einerseits positiv auf die Chancen am Arbeitsmarkt aus.
Andererseits ermöglicht diese Positionierung auch umfangreiche Optionen im Zusammenhang mit der Finanzierung des Lehrgangsbesuchs. Teilnehmende können verschiedene Förderprogramme für sich in Anspruch nehmen.
Eine nachträgliche Anerkennung von Verbandszertifikaten ist aufgrund der hoheitlichen Kriterien im Kammer- und Hochschulverbund des Integrationsmodells nicht möglich.