Maximilian Eibl

(Elektro Eibl GmbH, Lauf)

Thema der Projektarbeit: Modernisierungskonzept für die Lüftungsanlagen des Grundig Immobilienparks am Standort Langwasser

In der Arbeit wurden verschiedene Konzepte zur energetischen Optimierung der raumlufttechnischen Anlage untersucht. Ziel war es, anhand einer teilklimatisierten Großlüftungsanlage Optionen aufzuzeigen, mit welchem Kapitaleinsatz unterschiedliche Energieeinsparungen erzielt werden können. Betrachtungsobjekte waren hierbei die Bereiche der Luftförderung, Erhitzung, Kühlung, Befeuchtung und die Rohrsysteme. Besondere Herausforderung war die Aufgabe, die Anlage im laufenden Betrieb umzurüsten, da es zu keinen Ausfallzeiten kommen durfte.

Ergebnis: Durch die Modernisierung der Befeuchtungsanlage wurden sehr schnell erste konkrete Ergebnisse ohne Beeinträchtigung des Betriebs erzielt. Die realisierten Einsparungen liegen bei ca. 56.000,- EUR pro Jahr. Weitere Optimierungsmaßnahmen sind geplant.

 

Burkhard Lendeckel

(Leiter Facility Management, ThyssenKrupp Quartier ThyssenKrupp Real Estate GmbH, Essen)

„Der Lehrgang ist mit hochkompetenten und praxisorientierten Dozenten besetzt! Ergebnis meiner Projektarbeit im Bereich Betriebskostenoptimierung in einem Bürogebäude mit ca. 19.200 m2 ist eine jährliche Einsparung von ca. 60.000 €.“

 

Jürgen Hofmeister

(Geschäftsführer, Hausverwaltung Hofmeister GmbH)

„An dem Lehrgang hat mir ganz besonders das Lehrgangskonzept "Blended Learning" in Verbindung mit der akzeptablen Entfernung von Fellbach nach Reutlingen für die Präsenzfasen gefallen.

Für meinen Berufsalltag nehme ich insbesondere das strukturierte Vorgehen aus der Projektarbeit mit, da der Berufsalltag heute oft aus einer Aneinanderreihung von Einzelprojekten besteht und unsere Kunden von uns Lösungs-Empfehlungen erwarten, die die unterschiedlichsten Kundenwünsche in möglichst weitreichendem Umfang abdecken. Die von Ihnen zur Verfügung gestellet Vorlage für die Projektarbeit lässt sich hinsichtlich der Inhalte und Reihenfolge auf andere Projekte übertragen. Die üblichen Fortbildungsangebote für Hausverwalter bieten in dieser Richtung nichts an.

Ein besonders gutes Hilfsmittel, dass sich auch mal für eine schnelle Aufgabenbetrachtung hernziehen lässt, scheint mir die Nutzwertmatrix zu sein. In dem Moment, wo ich versuche, für die Nutzertmatrix die maßgeblichen Kriterien einer Aufgabe zu ermitteln, entsteht schon eine erste, tiefergehende Wahrnehmung für die Aufgabenstellung, so dass sich die weitere Erarbeitung schon in einem frühen Stadium gezielter strukturieren lässt.“

 

Bernd Benker

(Geschäftsführer, Facility Management GmbH BENKER)

„Auf Basis der Ansätze aus der Fachwirtausbildung habe ich mittlerweile die Facility Management GmbH BENKER gegründet!“

„Im Zuge einer Umnutzung haben wir festgestellt, dass ein Bauunternehmen Brandschutzwände und -türen nicht korrekt ausgeführt hat. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich Insolvenz angemeldet. Der Geschäftsführer firmiert allerdings unter anderem Namen wiederum als Bauunternehmen. Die Beseitigung des Mangels wurde auf ca. 30.000 € geschätzt. Im FM-Kurs wurde mir vermittelt, dass es im Deutschen Rechtssystem auch eine strafrechtliche Perspektive gibt. Ich habe dem Unternehmer auf dieser Schiene über meinen Anwalt gedroht. Der Unternehmer hat mit seiner neuen Firma den Mangel behoben!“

 

Bernd Benker

(Geschäftsführer, Facility Management GmbH BENKER)

„Herr Stilz hat mir noch „ein persönliches Geschenk“ gemacht und den Begriff Büro-Loft angeraten: Wir haben nun in unserem Bürocenter Nord eine Büro-Loft geschaffen und werben unter dieser Bezeichnung für Arbeitsplätze, Verkauf, Ausstellung, Schulung, Events, Veranstaltung usw. ab 1 Tag. Auch den von Ihnen geprägten Begriff „flexible, kombinierbare Büro- und Gewerbecenter“ haben wir aufgegriffen und werben damit. Vielen Dank dafür!“

Michael Hübner

Thema der Projektarbeit: Optimierung der Druckluftversorgung für die Fertigung der AAT Advanced Aerofoil Technologies GmbH am Hauptsitz Bayreuth

Ausgehend von einer Überdimensionierung der vorhandenen Druckluftversorgungsanlage wurde in der Projektarbeit der tatsächliche Bedarf an Druckluft für die Fertigung der AAT analysiert. Darauf aufbauend wurden verschiedene Optimierungsvarianten ausgearbeitet. Betrachtet wurden dabei sowohl die Druckluftkompressoren, als auch die Filter- und Verteilsysteme. Ziel war die Erstellung einer bedarfsgerechten Drucklufterzeugung unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit.

Ergebnis: Durch die Optimierungsmaßnahme konnten die Wirtschaftlichkeit und die Energiebilanz der AAT erheblich verbessert und jährliche Kosten in Höhe von ca. 16.000,- EUR eingespart werden. Die Amortisationszeit der Maßnahme liegt bei ca. einem Jahr.

 

Udo Rausch

(Manager Maintenance & Site Infrastructure, H.C. Starck Ceramics GmbH, Selb)

„Mit meiner Projektarbeit im Bereich Optimierung der Beheizung unserer Industrieliegenschaft am Standort Selb konnte ich im Werk 1 der H.C.Starck Ceramics GmbH unter Nutzung der Abwärme aus den Prozessanlagen der Produktion eine jährliche Einsparung in Höhe von ca. 15.000 € realisieren.“

 

Martin Kaiser

(Facility Manager, Advanced Aerofoil Technologies GmbH, Bayreuth)

„Die Dozenten überzeugen durch Fachwissen und Praxisbezug. Ich konnte zahlreiche Ansätze für die Erschließung neuer Einsparpotenziale aufnehmen und unmittelbar realisieren!“

Klaus Tohol

(Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Lankreises Bamberg)

Thema der Projektarbeit: Neukonzeption der Parkplatz- und Wegebeleuchtung bei der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg in Scheßlitz

In der Projektarbeit wurde die Parkplatz- und Wegebeleuchtung des Krankenhauses unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten, sowie hinsichtlich aktueller EU-Vorgaben (Verbot von Quecksilberdampflampen) analysiert und neu konzipiert. Dabei wurden verschiedene Beleuchtungs-Varianten hinsichtlich der Kriterien Kosten, Funktion und Umweltschutz miteinander verglichen.

Ergebnis: Durch die Umrüstung auf LED-Leuchten auf den Parkplätzen und Wegen des Krankenhauses konnte sowohl eine beachtliche Energie- und CO2-Einsparung, als auch eine Erhöhung der Sicherheit auf dem Gelände erreicht werden. Darüber hinaus bietet die Lösung Konformität und Zukunftssicherheit hinsichtlich neuester EU-Vorgaben.

 

Franz Greßer

(Technischer Leiter, Goldberg-Klinik Kelheim)

„Die Fachwirtausbildung hat mich wirklich weitergebracht! Ich konnte durch die Erstellung meiner Projektarbeit im Bereich der Wärmeversorgung eine jährliche Einsparung von 280.000,00 € für meinen Arbeitgeber generieren!“

 

Michael Endner

(Technischer Leiter, Klinikum Coburg)

„Ich kann diesen Lehrgang nur allen Klinikbetreibern ans Herz legen – mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, enorme Einsparpotenziale zu erschließen! Ich habe noch keinen so durchgängigen und hochwertigen Weiterbildungslehrgang besucht. Die Dozenten überzeugen durch Fachwissen und Praxisbezug – ein zeitlich extrem flexibler, sehr sehr guter Lehrgang!“

 

Roland Limpert

(Stellvertretender Technischer Leiter, Reha-Zentrum Bad Brückenau Klinik Hartwald)

„Der Lehrgang ist wirklich sehr empfehlenswert! Im Rahmen meiner Projektarbeit zum Thema "Optimierung der Kälteerzeugung in der Klinik Hartwald im Reha-Zentrum Bad Brückenau" konnte ich zahlreiche Vorteile für unser Reha-Zentrum erschließen.

Bei einer Amortisationszeit von 27 Monaten für die zu tätigende Investition resultieren jährliche Einsparungen bei der Wärmeerzeugung von etwa 5.300 €. Eine Energieeffizienzsteigerung von 98 % bei der Neuanlage bewirkt zusätzlich Einsparungen bei den Stromkosten von aktuell 14.700 € jährlich und eine Reduzierung der CO²-Emission. Weiterhin werden mit der Investition gesetzliche Vorgaben und Anforderungen nach einem angenehmen Raumklima und einer Komfortsteigerung in den Therapieräumen erfüllt.

Die auf Basis meiner Projektarbeit initiierte Investition ist zukunftsgerichtet und trägt gerade in Zeiten steigender Energiekosten nachhaltig zur Einhaltung eines marktgerechten Pflegesatzes und damit zur Wettbewerbsfähigkeit unserer Klinik bei.“

Manfred Holler

(Facility Manager, Karstadt München-Moosach Olympia-Einkaufszentrum)

Für mich war vor allem der neue Einblick in die unterschiedlichen Schichten des Facility Managements sehr hilfreich. Da ich seit Jahren im FM tätig bin, ist es gut die ganze Thematik auch einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Um die von mir geforderten Aufgaben sicher und souverän zu Händeln ist ein fundiertes Hintergrundwissen unumgänglich.

- Der Arbeitsalltag kann klarer gegliedert werden.
- Fragen können schneller beantwortet werden, oder kommen gar nicht erst auf.
- Man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren und somit die eigene Produktivität erhöhen.
- Durch das richtige reorganisieren von Prozessen bleibt mehr Zeit für wichtigen Dinge des Lebens :-)

Sie können ihren neuen Schülern sagen, dass das Studium zum Teil anstrengend und stressig sein kann, aber sich die Mühe lohnt. Ich habe mich in dieser Zeit wohlgefühlt und es gab immer einen passenden Ansprechpartner.

 

Dieter Rodenbusch-Mohr

(Sonepar Deutschland GmbH)

Thema der Projektarbeit: Entwicklung eines Monitoringsystems für das Energiemanagement unter besonderer Berücksichtigung des Mediums Strom im Niederlassungsnetz der Sonepar Deutschland Region-West GmbH

Als Marktführer im Elektrogroßhandel orientieren sich die Aktivitäten von Sonepar eng an Themen von Nachhaltigkeit und einem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Energie. Die Energieverbräuche und Kennzahlen der Gebäude der einzelnen Niederlassungen wiesen auf ein großes Einsparpotential hin. Daher beschäftigte sich die Projektarbeit mit der Entwicklung eines Monitoringsystems für das Energiemanagement der Standorte des Unternehmens in der Region West. Als alternative Varianten wurden manuelle und automatische Monitoringsysteme im Eigenbetrieb, sowie die Möglichkeit der Fremdvergabe an einen Dienstleister betrachtet.

Ergebnis: Durch die Implementierung des Monitoringsystems bei Sonepar kann ein Einsparpotential in Höhe von ca. 140.000,- EUR realisiert werden. Demgegenüber stehen Investitionskosten von ca. 7.000,- EUR und jährliche Betriebskosten in Höhe von ca. 15.000,- EUR.

 

Werner Glas

(Facility Manager, Brücken-Center Ansbach GmbH)

„Thema meiner Projektarbeit war die Optimierung der Tiefgaragenbeleuchtung bei der Brücken-Center Ansbach GmbH. Das Brücken-Center Ansbach ist ein Shopping-Center mit einer Verkaufsfläche von 40.000 m² und rund 70 verschiedenen Warenhäusern und Fachgeschäften. Das Ergebnis für meinen Arbeitgeber ist eine jährliche Einsparung von 20.000 €.“

 

Sebastian Tröger

(Betriebsleiter, Euro Rastpark Münchberg)

„Durch das Einbringen der Ansätze aus der Fachwirtausbildung in die Betriebsabläufe des Euro Rastparks Münchberg und die daraus resultierenden Einsparungen habe ich die Position des Betriebsleiters im Rastpark erlangt!“

Zukünftig wird Herr Tröger darüber hinaus eine entscheidende Rolle im Planungsteam der Euro Rastpark GmbH mit Hauptsitz in Regensburg spielen. Herr Tröger wird sein Know-how einbringen, wenn es um den Neubau oder Umbau von Rasthöfen in ganz Deutschland geht.

Bernhard Blaich

(IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG)

Thema der Projektarbeit: Implementierungskonzept für Facility Management Services in der Bestandsimmobilie der IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG am Hauptsitz Stuttgart

Das Kerngeschäft von IMTECH besteht darin, für seine Kunden maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Energie- und Gebäudetechnik zu erbringen. Für dessen reibungslosen Ablauf benötigt das Unternehmen selbst auch Unterstützung im Bereich der Sekundärprozesse in Form von Facility Management Services. Hierfür wurden drei Modelle unterschiedlicher Ausprägung konzipiert und bewertet. Diese reichen von der Fremdvergabe an einen externen FM-Dienstleister bis hin zur eigenen FM-Abteilung im Haus.

Ergebnis: Die Einführung einer eigenen Facility Management Abteilung für die Erbringung von FM Services wurde die Basis für störungsfreies Arbeiten, Mitarbeitermotivation, eine gute Außendarstellung und somit ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Durch die koordinierte Leistungserbringung durch eigene Mitarbeiter können jährlich Kosten in Höhe von ca. 36.000,- EUR eingespart werden.

 

Marcus Seyferth

(Technischer Leiter, Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Bayreuth)

„Schöne Grüße von meinem Chef, der Kurs hat sich gelohnt! Aufgrund meiner im Kurs erstellten Projektarbeit im Bereich Energiemanagement erzielen wir jetzt dauerhaft eine jährliche Einsparung von 18.000 €!“

 

Jürgen Simon

(Leiter Facility Management, Raiffeisen-Volksbank Kronach-Ludwigsstadt eG)

„Die im Rahmen meiner Projektarbeit entwickelte Bewertungsmethodik für Geschäftsstellenstandorte aus Facility-Management-Perspektive führt in unserer Bank bei Standortmodernisierungen im Einzelfall zu Einsparungen im hohen 5-stelligen Bereich!“

 

Dirk Weinhold

(Facility Management, Hubert Niewels GmbH)

„Heute habe ich die Freude, Ihnen eine neue Erfolgsgeschichte des FM Fachwirt Lehrgangs mitzuteilen. Ich habe vor ca. 3 Wochen bei unserer Chef Assistentin Kopien meiner Lehrgangs-Zeugnisse und Zertifikate mit der Bitte abgegeben, diese mal Herrn Niewels [Geschäftsführer] zur Info vorzulegen und dann zu meinen Personalunterlagen zu nehmen.

Heute dann hatte ich einen überraschenden Termin bei Herrn Niewels, bei dem es um die Besetzung einer Stelle in unserer Abteilung technisches Gebäude-, Liegenschafts- und Energiemanagement ging. Er teilte mir mit, dass die Firma schon seit längerem einen Mitarbeiter sucht und auch schon Anzeigen bzw. diverse Bewerbungsgespräche gelaufen sind, welche aber nicht sonderlich erfolgreich waren. Nach Durchsicht meiner Unterlagen bekam ich dann heute das Angebot in den nächsten Monaten in diese Stelle zu wechseln.

Ich werde dann in Zukunft einige der von uns betreuten Liegenschaften als technischer Facility Manager übernehmen. […] Mein Aufgabengebiet umfasst dann in der Hauptsache das Energiemanagement und Controlling sowie die Mitwirkung bei der Planung und Umsetzung energetischer Optimierungsmaßnahmen. […] Weiterhin obliegt mir dann auch die Erfolgskontrolle der vereinbarten Energieeinsparungen und die Erstellung der jährlichen Berichte an die Kunden. Bei diesen Tätigkeiten werde ich das im Lehrgang vermittelte Wissen bestens anwenden können.

 

Jens Häckel

(Facility Manager, HS Service GmbH)

„Aufgrund der tollen Schulung bei Euch, die ich im Nachgang als immer wichtiger und wertvoller bewerte, ergab sich die Möglichkeit für mich, komplett ins Geschäftsfeld des Facility-Service zu begeben.“

Stefan Haberlander

(Gebäudemanagement, Stadt Burghausen)

 

Detlef Schultheiß

(Gebäudewirtschaft, Stadt Fürth)

Thema der Projektarbeit: Konzeption für das Nahwärmezentrum des Sportzentrums und der Hauptfeuerwache der Stadt Fürth

Für die Wärmeversorgung des neu erbauten Sportzentrums sowie die angrenzende Hauptfeuerwache beabsichtigte die Stadt Fürth, ein gemeinsames Nahwärmezentrum z

u errichten. Im Rahmen der Projektarbeit wurde eine Gesamtanlage konzipiert, die Versorgungssicherheit für den Gebäudebetrieb unter dem Einsatz regenerativer Energieformen gewährleistet. Der politische Wunsch nach der Integration einer Hackschnitzelheizung oder eines Blockheizkraftwerkes wurde dabei besonders berücksichtigt.

Ergebnis: Die Analyse ergab eine klare Empfehlung hinsichtlich der Umsetzung einer Kombination aus Hackschnitzelkessel zur Deckung der Grundlast und einem Gasbrennwertkessel zur Spitzenlastabdeckung. Neben einer hohen Ausfallsicherheit besticht diese Kombination durch eine Amortisationszeit von knapp 11 Jahren und einem Imagegewinn seitens der Stadt Fürth.

 

Michaela Freiberger

(Angestellte, Hauptamt der Stadt Bayreuth)

„Durch meine Projektarbeit im Bereich der Reinigungsoptimierung in einer Schule konnte ich für die Stadt Bayreuth eine jährliche Einsparung von über 20.000 € generieren!“

 

Josef Janson

(Gebäudemanager, Stadtentwicklungsgesellschaft Coburg)

„Ergebnis meiner Projektarbeit im Bereich Beleuchtungsoptimierung ist eine jährliche Einsparung von knapp 70.000 € bei einer Amortisationszeit von 2 Jahren!“

 

Matthias Heindl

(Bauhofleiter, Marktgemeinde Weidenberg)

„Hallo Herr Wittauer, gestern habe ich im Zusammenhang mit meiner Projektarbeit bei unserem Gasversorger die bestehenden Verträge telefonisch angefragt.
Dann hat man mir sofort mitgeteilt, dass man sich schon lange mit mir in Verbindung setzen wollte. Man wolle dringend die Konditionen überprüfen."

Über das Alumni-Netzwerk bleiben die Absolventen auch nach dem Besuch des Lehrgangs in Verbindung. Dabei erfolgt der Austausch lehrgangsübergreifend und deutschlandweit. Beispiele sind dem nachstehenden Feedback der Absolventen zu entnehmen.

 

Facility Management ist die Branche der Quereinsteiger. Das Berufsbild ist geprägt durch ein sehr heterogenes Aufgabenspektrum und folglich auch Anforderungsprofil (siehe Lehrgangsinhalte). Die Personen, die im Facility Management tätig sind, entwickeln sich typischerweise ausgehend von einer Spezialistenfunktion (z. B. Ingenieure, Diplom-Kaufleute, Wirtschaftsingenieure, Architekten, Elektrotechniker, Heizungs- und Lüftungstechniker, Reinigungs- und Sicherheitsfachkräfte, Immobilienkaufleute, Industriemechaniker oder sonstige technische, infrastrukturelle und kaufmännische Disziplinen) in die Rolle des fachbereichsübergreifenden Facility Managers (Manager/Koordinator) hinein.

Die Fachwirtqualifizierung legt die Basis für den Einstieg in die Branche, aber auch für die Veränderung innerhalb der Branche. Beispiele sind dem nachstehenden Feedback der Absolventen zu entnehmen.